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Beantworten Sie jetzt die folgenden Fragen:

Sie fühlen sich traurig und niedergeschlagen und möchten gerne wissen, ob eine Depression vorliegt? Dann können Sie mit der Beantwortung der folgenden Fragen etwas Klarheit in Ihre Unsicherheit bringen.

Das BDI-II (Beck-Depressions-Inventar II) umfasst 21 Fragen, die depressive Symptome in den letzten zwei Wochen bewerten. Jede Frage hat vier Antwortmöglichkeiten, die den Schweregrad des Symptoms beschreiben (0-3 Punkte).

Depression Test

Schritt 1: BDI-II Depression Test

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und sehen Sie Ihre Punktzahl unten:

Traurigkeit:

Ich bin nicht traurig.

Ich bin traurig.

Ich bin die ganze Zeit traurig und kann nicht damit aufhören.

Ich bin so traurig oder unglücklich, dass ich es nicht ertragen kann.

Pessimismus:

Ich bin nicht entmutigt in Bezug auf meine Zukunft.

Ich fühle mich entmutigt in Bezug auf meine Zukunft.

Ich habe das Gefühl, dass ich keine Zukunft habe.

Ich habe das Gefühl, dass sich nichts bessern wird.

Versagen:

Ich fühle mich nicht wie ein Versager.

Ich habe öfter das Gefühl, versagt zu haben.

Wenn ich zurückblicke, sehe ich viele Misserfolge.

Ich habe das Gefühl, als Mensch ein völliger Versager zu sein.

Verlust von Freude:

Ich kann Dinge genießen, wie ich es immer konnte.

Ich habe weniger Freude an Dingen, die mir früher Freude gemacht haben.

Ich kann nichts wirklich genießen.

Alles macht mir keinen Spaß mehr.

Schuldgefühle:

Ich habe keine Schuldgefühle.

Ich habe oft Schuldgefühle.

Ich habe fast immer Schuldgefühle.

Ich habe ständig Schuldgefühle.

Gefühl der Bestrafung:

Ich habe nicht das Gefühl, bestraft zu werden.

Ich habe das Gefühl, dass ich bestraft werden könnte.

Ich erwarte, bestraft zu werden.

Ich habe das Gefühl, dass ich bestraft werde.

Selbstabneigung:

Ich fühle mich nicht schlecht über mich selbst.

Ich habe ein schlechtes Gefühl über mich selbst.

Ich habe mich selbst nicht mehr lieb.

Ich verabscheue mich selbst.

Selbstvorwürfe:

Ich mache mir keine Vorwürfe.

Ich mache mir Vorwürfe für viele Dinge, die ich falsch gemacht habe.

Ich mache mir ständig Vorwürfe.

Ich mache mir für alles, was schiefläuft, Vorwürfe.

Selbstverletzung oder Suizidgedanken:

Ich habe keine Gedanken daran, mich zu verletzen.

Ich habe Gedanken daran, mich zu verletzen, würde es aber nicht tun.

Ich würde mich am liebsten umbringen.

Ich würde mich umbringen, wenn ich die Gelegenheit hätte.

Weinen:

Ich weine nicht öfter als sonst.

Ich weine mehr als gewöhnlich.

Ich weine die ganze Zeit.

Ich habe das Gefühl, weinen zu wollen, kann es aber nicht.

Reizbarkeit:

Ich bin nicht gereizter als gewöhnlich.

Ich bin leichter gereizt als sonst.

Ich bin immer gereizt.

Alles regt mich auf.

Verlust des Interesses:

Ich habe mein Interesse an anderen Menschen oder Aktivitäten nicht verloren.

Ich habe weniger Interesse an anderen Menschen oder Aktivitäten.

Ich habe fast alle Interessen verloren.

Es gibt nichts, was mich wirklich interessiert.

Entscheidungsschwierigkeiten:

Ich habe keine Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.

Ich habe mehr Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.

Es fällt mir sehr schwer, Entscheidungen zu treffen.

Ich bin nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu treffen.

Gefühl der Wertlosigkeit:

Ich fühle mich nicht wertlos.

Ich fühle mich weniger wertvoll als andere.

Ich fühle mich wertlos.

Ich empfinde mich als absolut wertlos.

Verlust der Energie:

Ich habe keine Veränderungen in meinem Energielevel.

Ich habe weniger Energie als gewöhnlich.

Ich habe fast keine Energie mehr.

Mir fehlt jegliche Energie.

Veränderungen im Schlafverhalten:

Ich schlafe wie immer.

Ich schlafe etwas mehr oder weniger als sonst.

Ich schlafe deutlich mehr oder weniger als sonst.

Ich schlafe kaum oder fast den ganzen Tag.

Reizüberflutung:

Ich fühle mich nicht überfordert.

Ich fühle mich häufiger überfordert.

Ich fühle mich ständig überfordert.

Ich fühle mich so überfordert, dass ich nichts bewältigen kann.

Veränderungen im Appetit:

Mein Appetit hat sich nicht verändert.

Ich esse etwas mehr oder weniger als gewöhnlich.

Ich esse deutlich mehr oder weniger als gewöhnlich.

Ich habe gar keinen oder sehr starken Appetit.

Konzentrationsprobleme:

Ich habe keine Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.

Ich habe gelegentlich Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.

Ich habe häufig Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.

Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren.

Müdigkeit oder Erschöpfung:

Ich bin nicht müder als gewöhnlich.

Ich bin häufiger müde als sonst.

Ich bin fast immer müde.

Ich bin so müde, dass ich nichts tun kann.

Verlust des Interesses an Sexualität:

Mein Interesse an Sexualität hat sich nicht verändert.

Ich habe weniger Interesse an Sexualität.

Ich habe fast kein Interesse mehr an Sexualität.

Ich habe mein Interesse an Sexualität völlig verloren.

Gesamtpunktzahl: 0

Schritt 2: Auswertung der Punktzahl

Interpretation der Punktwerte:

0–13 Punkte: Keine oder minimale Depression
→ Keine klinisch bedeutsame Depression liegt vor, aber leichte depressive Verstimmungen könnten vorhanden sein.
14–19 Punkte: Leichte Depression
→ Die Symptome deuten auf eine leichte Depression hin, die Aufmerksamkeit und möglicherweise Unterstützung erfordert.
20–28 Punkte: Mittelschwere Depression
→ Die Symptome weisen auf eine moderate Depression hin. Eine Behandlung oder weitere diagnostische Abklärung durch eine Fachkraft ist ratsam.
29–63 Punkte: Schwere Depression
→ Es besteht eine schwere Depression. Eine sofortige medizinische oder psychotherapeutische Intervention ist erforderlich.

Zu beachten:

Das BDI-II ist kein diagnostisches Instrument im strengen Sinne, sondern dient als Screening-Instrument und zur Verlaufsbeobachtung. Es hilft dabei, den Schweregrad der depressiven Symptomatik einzuschätzen und Veränderungen über die Zeit zu verfolgen, etwa während einer Therapie.

Schritt 3: Unverbindliche Ersteinschätzung buchen

Wenn Sie möchten, können Sie sich ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch per Telefon buchen. Dort können Sie ersten Rat suchen, Fragen klären und ggf. direkt einen Termin für eine erste Sitzung ausmachen

Es gibt Phasen im Leben, da ist es gut und richtig um Hilfe zu bitten.

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